Suche
Aktueller Filter
Nachfolgende Pflanzen haben einen geringen Platzbedarf und sind für kleine Steingärten geeignet.
Diese mehrjährige Staude öffnet im Mai viele Knospen und schmückt sich dann mit orangegelben Blüten. Das Laub ist dunkelgrün und leicht glänzend. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Herbst komplett ab, wobei sie dann im Frühjahr neu austreiben. Der Sämling stand jahrelang unter Beobachtung und wurde vegetativ (durch Teilung) vermehrt. Es handelt sich hierbei um eine eigene Auslese.
Die Gattung Rhodiola ist in Europa, Sibirien, Ostasien und Nordamerika vor allem in subarktischen und alpinen Gebieten verbreitet. In der Flora of China sind 55 Arten gelistet, 16 Arten davon kommen nur in China vor. Rhodiola kirilowii ist in Kasachstan, Myanmar, Tibet und in den chinesischen Provinzen Gansu, Hebei, Qinghai, Shaanxi, Shanxi, Sichuan, Xinjiang sowie Yunnan verbreitet.
Eine kompakte Form der bekannten Art, mit unverzweigten, dicht beblätterten Trieben, auf denen von Mai bis Juni gelbe Blüten sitzen. Die Pflanze hat einen dicken, fleischigen Wurzelstock, der getrocknet nach Rosen duftet, was ihr den volkstümlichen Namen gab. Durch die geringe Höhe auch gut als Nachbarpflanzen für Sempervivum und andere kompakte Freilandsukkulenten geeignet.
Die Fachzeitschrift der amerikanischen "North American Rock Garden Society". Sie erhalten die zwei Ausgaben vom Frühjahr und Winter aus dem Jahre 2008 mit insgesamt 240 Seiten mit farbigen Abbildungen. Einzelexemplare!
Eine neue, weißblühende Hybride aus den Niederlanden mit größeren Rosetten, die asymmetrische Hügel formen.
Diese Hybride ist unbekannter Herkunft. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine Hybride zwischen S. paniculata und S. cotyledon (S. x gaudinii). Erstmalig aufgetaucht ist dieser Kultivar in einem englischen Katalog der Gärtnerei Six Hills Nursery: "fantastische Sorte mit auffallend stark rot punktierten Blüten". Mittlerweile sind unterschiedliche Klone in Kultur.
Eine attraktiver Klon, der in den Dolomiten gefunden wurde. Die weißen Petalen sind zum Zentrum leicht rosarot gepunktet. Die Rosetten besitzen zahlreiche, schmalere Blätter und die Blüten sitzen an langen Stielen.
Diese Kulturform galt bislang als "ausgestorben". Wir erhielten sie von englischen Kollegen. Die lockeren Blütenstände erreichen eine Gesamthöhe von bis zu einem halben Meter.
{{.}}
{{{.}}}