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Die Sorte aus den Niederlanden wurde von Daan Smit eingeführt: Mittelgroße Rosetten mit samtigen Rosetten in verschiedenen Rot- und Purpurtönen. 

Ein hübsches Mädchen mit eher kleineren Rosetten, die aus vielen schmalen Blättern bestehen. Während der Jahreszeiten in glänzendem Olivgrün mit mehr oder weniger blutfarbenen Rottönen.

Es ist auffallend, dass sich seit einiger Zeit an Sämlingen richtig leuchtende Farben zeigen. Manchmal sogar schon fast mit Neon und brillantem Glimmer. Wir haben hier eine besonders schöne Auslese, die mit ihrer grandiosen...

Während des Jahres hüllt sich unser 'Feueropal' in eine abwechslungsreiche Tracht. Im April ist das Laub zu Hälfte mit einem ungewöhnlichen rosafarbenen Braun bemalt. Sehr attraktiv dann zum Mai in feurigem Orangerot.

Die Rosetten dieses belgischen Klons sind relativ klein und formen wirklich sehr kompakte Tuffs. Das Ende der Blätter ist auffallend lang gespitzt.

Der rotbraune Kultivar stammt aus Deutschland und formt auffallend attraktive Rosetten: Die glatten Blätter sind am Rand weiß bewimpert und besitzen eine deutlich aufgesetzte Spitze. Die Färbung des Zentrums wechselt zum Sommer zu leuchtendem Smaragdgrün.

Eine niederländische Hybride von Cornelis Versteeg mit rosafarbenen Rosetten und gelblich weißen Blatträndern.

Eine amerikanische Kulturform, die aus der Sammlung von Helen E. Payne stammt. Die stark bewimperten Blattränder bewirken einen silbrigen Schein zur rotbraunen Frühlingsfärbung.

Eine samtene Schönheit mit sehr großen Rosetten. Sie schmücken sich zwischen den Jahreszeiten in olivgrünen bis karminroten und bronzefarbenen Tönen.

Die Rosetten zeigen im Frühjahr ein strahlendes Gelb. Die Blätter verfärben sich später langsam von innen nach außen gelbgrün. Besonders auffällig auch im Winter durch die attraktive orange Tönung an den Spitzen, die sich über die Hälfte des Laubes erstreckt. Eine tolle neue Sorte aus 2012.

Eine belgische Hybride vom Ende des letzten Jahrhunderts. Die leicht samtenen Blätter zeigen litschi farbene bis apfelgrüne Töne.

Die leicht samtigen, aber dennoch glänzenden Blätter sind auffallend breit geformt. Die größeren Rosetten wirken ohne Nachwuchs wie kleine, perfekt geformte Rosen.

Durch die breiten und lang gespitzten Blätter erhält diese belgische Hybride eine tolle Form. Auch der helle Blattrand trägt dazu bei. Bislang kaum in Kultur.

Die mittelgroßen Rosetten in himbeerroter Färbung zeigen eine brillante Erscheinung. Die Blattoberfläche ist dicht bewimpert und das Laub wirkt somit wie von Samt überzogen...