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Eine wüchsige Naturaufsammlung vom Südhang des schweizer Bergs Lagalb bei St. Moritz aus der Sammlung Neeff. Die leuchtenden, zum Frühjahr fast neongrünen Rosetten messen einen Durchmesser von ca. 2,5 bis 3 cm und formen lockere Polster...
Der Botaniker und Hauswurzzüchter Ben Zonneveld aus den Niederlanden hat im Jahre 1986 S. wulfenii mit S. grandiflorum gekreuzt. Sehr selten in Kultur!
Eine Naturhybride aus der Spinnwebhauswurz S. arachnoideum mit der spanischen S. cantabricum. Hübsch ist die Frühjahrsfärbung der kugligen festen Rosetten mit dunkelbraunen Spitzen.
Die leuchtend grünen Rosetten strahlen zeitweise in gelbgrünen Tönen und besitzen einen harzigen Geruch. Die Töchter wachsen an längeren Stolonen - eine Sammlerpflanze!
Eine Naturhybride von S. montanum mit S. tectorum, die in Kultur bislang eher selten echt zu sein scheint. In der Natur lt. Eggli's Sukkulentenlexikon wiederum häufig vorkommend.
Dieser Klon formt eher schmale, grasgrüne Rosetten mit längeren Ausläufern, an denen der Nachwuchs gedeiht. Er wurde an einem Osthang bei Livigno in der Höhe von 2297m ü.NN. gefunden und bei uns für Sie vermehrt. S. x rupicolum ist eine Hybride von S. montanum mit S. wulfenii...
Es ist eine Naturhybride von S. arachnoideum x S. tectorum, die im Jahre 1891 vom Botaniker Correvon als S. x thomayeri beschrieben und später zu S. x fauconnetii gestellt wurde. Der Klon formt ca. 2 cm große Rosetten und bildet ganz dichte, hügelige Polster. Im Herbst zeigen die...
Es handelt sich hierbei um eine Naturhybride der bislang kaum bekannten Art S. staintonii mit S. davisii. Die grünen, eher wenigblättrigen Rosetten sind relativ klein, stark sukkulent und samten überzogen.
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