Lokalformen

Heimat: Albanien, Bulgarien, Griechenland, Rumänien und ehemaliges Jugoslawien (Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Slowenien)

Anmerkung zu Pflanzen, die wir als S. heuffelii glabrum anbieten:
Nachdem sich die Botaniker schon seit jeher uneins sind und über die Namensgebung streiten, orientieren wir uns bei den Namen der Arten an der Nomenklatura nach den Botanikern H. 't Hart, B. Bleij & B. Zonneveld (s. Sukkulenten Lexikon Band 4 von Urs Eggli, erschienen im Ulmer Verlag 2003). 

Die Form "glabrum" wird im Eggli" zu S. heuffelii gestellt und wurde bislang unter verschiedenen Namen aufgeführt:
Sempervivum heuffelii var. glabrum Beck & Szyszylowicz (1888)
Sempervivum glabrum (Beck & Szyszylowicz) A. Berger (1930)
Sempervivum patens var. glabrum (Beck & Szyszylowicz) Rohlena (1942)
Jovibarba heuffelii ssp. glabra (Beck & Szyszylowicz) Holub (1967)

Es handelt sich hierbei um Klone, deren Blätter eine glatte Oberfläche besitzen. Daher wollten wir die lateinische Bezeichnung "glabrum" nicht einfach unter den Tisch fallen lassen und daher werden diese Pflanzen bei uns als S. heuffelii glabrum gelistet.
 

Sempervivum heuffelii velenovskyi PH1735

Der angebotene Klon wurde 1969 von Cesmedzijev in Bulgarien entdeckt und als eigenständige Art beschrieben. Der Name wurde dem tschechischen Botaniker J. Velenovsky (1858-1949) gewidmet. Durch die orangen bis rosafarbenen Töne eine besonders attraktive Form und eine Rarität für Sammler!

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